Metastasierter Brustkrebs: Behandlungswege für ein längeres Leben

Die Diagnose von Brustkrebs-Metastasen ist für viele Patientinnen ein schwerer Schlag. Doch gibt es bewährte Behandlungen, die das Fortschreiten verlangsamen und die Lebensqualität verbessern können. Erfahren Sie, wie gut abgestimmte Therapien das Leben mit fortgeschrittenem Brustkrebs erleichtern und verlängern können.

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Stefan
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Metastasen – eine Diagnose, die viele Brustkrebs-Patientinnen schwer trifft und eine enorme psychische Belastung darstellen kann. Denn oft bedeutet das zugleich, dass die Heilungschancen bei Brustkrebs sehr gering sind. Sobald ein Tumor sich über das Blut- oder Lymphsystem in andere Körperregionen ausgebreitet hat, kann dieser nicht mehr operativ entfernt werden – man spricht dann von fortgeschrittenem Brustkrebs. Brustkrebszellen können sich in fast allen Organen des Körpers ansiedeln. Häufig streut Brustkrebs in das Skelett, die Lunge und die Leber, während das Gehirn seltener von Metastasen betroffen ist. (1) 

Doch selbst wenn sich bereits Metastasen gebildet haben und eine OP bei Brustkrebs wie zum Beispiel eine Brustamputation (Mastektomie) keine Option ist, kann die Erkrankung behandelt werden. Mit einer gut abgestimmten Therapie ist es oft möglich, noch Jahre oder gar Jahrzehnte mit Brustkrebs zu leben und dabei eine gute Lebensqualität zu bewahren. (2) 

Um das Voranschreiten der Erkrankung zu verlangsamen, können bei der Behandlung von Brustkrebs verschiedene Therapien zum Einsatz kommen.  

I) Bestrahlung  

Hat er bereits metastasiert, wird die Bestrahlung bei Brustkrebs in dem meisten Fällen nicht mehr zur Heilung, sondern vor allem zur Linderung von Symptomen wie Schmerzen eingesetzt. (3) Strahlentherapie als Behandlung bei Brustkrebs kann gezielt eingesetzt werden, um bestimmte Metastasen zu behandeln – oft in Kombination mit anderen Behandlungsmethoden wie Medikamenten. Besonders Knochenmetastasen reagieren gut auf Bestrahlung, was beispielsweise zur Linderung von Schmerzen beitragen kann. 

Einzelfällen können auch die folgenden Metastasen bestrahlt werden: 

  • Leber 
  • Weichteile (z.B. Bindegewebe oder Muskeln) 
  • Gehirn 
  • Haut 

Zu den bekannten Nebenwirkungen bei Bestrahlung der Brust zählen unter anderem eine potenzielle Verkleinerung der Brust sowie Verfestigungen des Unterhautfettgewebes. Eventuell kann es auch zu Hautveränderungen wie zu einer Bräunung der Haut oder zu erweiterten Blutgefäßen unter der Haut kommen.  

II) Chemotherapie 

Sie kommt bei metastasiertem Brustkrebs äußerst selten zum Einsatz – und dann ebenfalls meist nur zur Linderung von Schmerzen. Diese palliative Chemotherapie kann unter Umständen die Lebenszeit verlängern und die Lebensqualität erhalten. (4)  

Fälle, in denen eine Chemotherapie bei Brustkrebs helfen kann, sind:  

  • ein schnelles Voranschreiten der Erkrankung, 
  • ein hormonrezeptornegativer Brustkrebs, für den eine Antihormontherapie nicht in Frage kommt oder 
  • mangelndes Ansprechen der Krebszellen auf eine Antihormontherapie. 

III) Antihormontherapie 

Da rund 70 Prozent der Brusttumore in ihrem Wachstum zumindest teilweise hormonabhängig sind, also durch Geschlechtshormone wie Östrogen zum Wachstum angeregt werden, können sie durch Medikamente behandelt werden, die die Hormonwirkung unterbinden. In diesem Fall spricht man von einer Antihormontherapie – eine der wichtigsten Behandlungsoptionen, wenn eine Metastasierung bei Brustkrebs vorliegt. Sie wird auch als endokrine Therapie bezeichnet. Der Vorteil dieser Therapieform gegenüber der Chemotherapie: Gesunde Zellen werden nicht direkt angegriffen, auch wenn sich der Entzug der Hormonwirkung dennoch auf sie auswirkt. (5) Insgesamt sind Antihormone besser verträglich als andere Therapieformen und können viele Jahre lang eingenommen werden. (6) 

In einem ersten Schritt müssen Ärztinnen und Ärzte dafür im Rahmen einer Biopsie bei der Gewebeuntersuchung zunächst herausfinden, ob der Brustkrebs hormonabhängig ist. Die Hormone Östrogen und Progesteron können das Wachstum von Brustkrebszellen beeinflussen, indem sie an ihre Hormonrezeptoren (HR) andocken und Wachstumssignale auslösen. Um zu bestimmen, ob ein Tumor hormonabhängig ist, untersucht man den Anteil der Zellen mit diesen Rezeptoren. Wenn mehr als ein Prozent der Tumorzellen auf ein spezielles Markierungsverfahren reagiert, gilt der Tumor als hormonempfindlich. Das wird als ER+ (Östrogenrezeptor-positiv) und/oder PgR+ (Progesteronrezeptor-positiv) bezeichnet. Etwa 75 Prozent der Brustkrebspatientinnen sind ER+. Wenn mindestens einer der beiden Rezeptortypen positiv ist, spricht man von Hormonrezeptor-positiv (HR+). (7) 

In einem weiteren Schritt muss der Rezeptorstatus bestimmt werden. Er zeigt, welche Moleküle in oder auf Tumorzellen besonders häufig vorkommen und als potenzielle Anker für medikamentöse Therapien dienen können. Eine Gruppe dieser Moleküle wird als „HER2“ bezeichnet. Dabei handelt es sich um einen Rezeptor auf der Oberfläche der Tumorzellen, der das Zellwachstum fördert, wenn er aktiviert wird. Wenn viele HER2-Rezeptoren nachgewiesen werden, spricht man von einem HER2-positiven Tumor, bei wenigen HER2-Rezeptoren von einem HER2-low exprimierenden Tumor. Sind kaum oder gar keine HER2-Moleküle vorhanden, ist der Tumor HER2-negativ. (8) 

Die genaue Beschaffenheit des Tumors ist also entscheidend für die Auswahl der passenden Behandlung bei Brustkrebs und eine individuell abgestimmte Therapie. Durch die Bestimmung der Hormonrezeptoren kann festgestellt werden, ob der Tumor auf hormonelle Signale und damit auf eine Antihormontherapie reagiert, während potenzielle zielgerichtete Therapien vom HER2-Status abhängen. 

A) Aromatasehemmer  

Auch nach den Wechseljahren bilden Frauen noch Östrogene - allerdings in deutlich geringerem Umfang und nicht mehr in den Eierstöcken. Aromatasehemmer, die meist bei hormonempfindlichen sowie HER2-negativen Tumoren zum Einsatz kommen, verhindern die Produktion von Östrogen außerhalb der Eierstöcke, indem sie das dafür notwendige Enzym Aromatase blockieren. Dadurch wird die Umwandlung von Androgenen, den männlichen Hormonvorstufen, in Östrogen verhindert, was zu einem Absinken des Östrogenspiegels im Blut führt. Der Tumor wird somit in seinem Wachstum gehemmt. Wichtig: Aromatasehemmer dürfen nur bei postmenopausalen Patientinnen angewendet werden oder wenn die Produktion von Östrogen durch die Eierstöcke unterdrückt ist, etwa durch GnRH-Analoga (siehe GnRH-Analoga). (9) 

Bei fortgeschrittenem bzw. metastasiertem Brustkrebs wird die Therapie fortgesetzt, bis die Krankheit voranschreitet. In solchen Fällen kann es notwendig sein, auf einen anderen antihormonellen Wirkstoff umzusteigen oder die endokrine Therapie mit einer zielgerichteten Behandlung (siehe IV) zu kombinieren. 

B) GnRH-Analoga 

Das sogenannte Gonadotropin-Releasing-Hormon (GnRH) wird im Gehirn produziert und reguliert die Produktion von Sexualhormonen in den Eierstöcken. GnRH-Analoga sind synthetische Verbindungen, die GnRH strukturell ähnlich sind und die Rezeptoren des natürlichen GnRH blockieren. Dadurch wird die Hormonproduktion in den Eierstöcken unterdrückt, was zu einem deutlichen Abfall des Östrogenspiegels im Blut und damit zu einer Hemmung des Tumorwachstums führt. (10) 

GnRH-Analoga werden eingesetzt: 

  • bei prämenopausalen Frauen sowohl in der adjuvanten als auch in der metastasierten Situation. Postmenopausale Frauen benötigen normalerweise keine GnRH-Analoga. 
  • bei prämenopausalen Frauen mit einem erhöhten Risiko für Rückfälle, oft in Kombination mit einem Antiöstrogen oder einem Aromatasehemmer. 

C) Antiöstrogene 

Antiöstrogene sind Medikamente, die die Wirkung des Hormons Östrogen auf Tumorzellen im Körper blockieren oder reduzieren. Dies ist besonders wichtig bei der Behandlung von Brustkrebs, der hormonrezeptor-positiv ist, da Östrogen das Wachstum dieser Krebszellen fördert. Durch Besetzung der Bindungsstellen der Hormonrezeptoren auf den Krebszellen verhindern Antiöstrogene, dass Östrogen an diese Rezeptoren bindet. Dadurch wird die Stimulation der Krebszellen zum Wachstum und zur Teilung durch Östrogen blockiert. Einige Antiöstrogene wie SERDs (Selektive Östrogenrezeptor-Downregulatoren) bewirken zusätzlich den Abbau dieser Rezeptoren. Selektive Östrogenrezeptor-Modulatoren (SERMs) hingegen blockieren ausschließlich die Wirkung auf den Rezeptor. Vor allem SERDs kommen bei fortgeschrittenem oder metastasiertem hormonrezeptor-positivem Brustkrebs zur Anwendung, besonders wenn andere Hormontherapien nicht mehr wirksam sind. (11) 

IV.) Zielgerichtete Therapien 

Während sich Antihormontherapien sich auf die Blockierung von Hormonrezeptoren konzentrieren, greifen zielgerichtete Therapien spezifische Moleküle an, die für das Wachstum von Krebszellen wichtig sind. Typischerweise kommen folgende zielgerichtete Therapien kommen bei metastasiertem Brustkrebs zum Einsatz:  

A) CDK4/6-Inhibitoren 

Oft wird eine Antihormontherapie mit Aromatasahemmern durch die Gabe von sogenannten CDK4/6-Inhibitoren unterstützt. Dies sind Medikamente, die ausschließlich bei hormonempfindlichen sowie HER2-negativen Tumoren zum Einsatz kommen und die Aktivität der Cyclin-abhängigen Kinasen 4 und 6 (CDK4 und CDK6) hemmen. CDKs sind Enzyme, die die Zellteilung in Tumorzellen steuern. (12) In hormonrezeptor-positiven Brustkrebszellen sind diese Enzyme besonders aktiv, und eine hohe Aktivität von CDK4/6-Enzymen kann dazu führen, dass Hormontherapien nicht mehr wirken. CDK4/6-Inhibitoren, von denen derzeit drei zugelassen sind, blockieren diese Enzyme, verhindern die Resistenz der Krebszellen und verstärken die Wirkung der Hormontherapie. Dadurch können diese Medikamente die Zeit zur Chemotherapie deutlich verlängern. (13) 

B) Anti-HER2-Therapie 

Bei etwa 20% der Patientinnen ist der Brustkrebs HER2-positiv und die Erkrankung somit HER2-abhängig. In diesem Fall kann eine zielgerichtete Therapie mit Tyrosinkinasehemmern in Tablettenform oder häufiger aus monoklonalen Antikörpern, die als Infusionen oder Injektionen verabreicht werden, zum Einsatz kommen. (14) 

C) mTOR-Hemmer 

MTOR ist die Abkürzung für "mechanistic target of rapamycin", ein Enzym, das bestimmte Signalwege in Krebszellen beeinflusst, welche eine wichtige Rolle für deren Wachstum spielen. Bei einer Überaktivität des mTOR-Signalwegs können hormonrezeptorpositive Brustkrebszellen nicht mehr auf eine Antihormontherapie ansprechen und werden resistent. mTOR-Hemmer blockieren diesen Signalweg und heben die Resistenz auf, wodurch eine Antihormontherapie wieder wirksam werden kann. (15) 

Was kann ich selbst tun? 

Es ist wichtig, über die Herausforderungen einer Krebserkrankung zu sprechen und Unterstützung zu finden. Neben vertrauten Personen wie zum Beispiel der Partnerin oder dem Partner, Familie oder engen Freunden kann auch eine Selbsthilfegruppe ein guter Rahmen sein, um sich mit anderen Patientinnen auszutauschen und über Themen zu sprechen, zu denen Menschen ohne Krebserkrankung möglicherweise keinen Zugang haben.  

Wenn Sie allerdings das Gefühl haben, dass Ängste und depressive Stimmungen überhandnehmen und Sie nicht mehr weiterwissen, kann psychologische Unterstützung durch Fachkräfte sehr hilfreich sein, auch wenn Sie wissen möchten, wie Sie mit Angehörigen oder Freunden und Freundinnen über Ihre Erkrankung sprechen können. Psychoonkologen und psychosoziale Berater können dabei helfen, mit den Herausforderungen der Erkrankung umzugehen und Wege zu finden, mit Angehörigen und Freunden darüber zu sprechen. 

Außerdem ist es hilfreich, auf das eigene Wohlbefinden zu achten, zum Beispiel durch regelmäßige Bewegung, aber auch Entspannung, eine gesunde Ernährung, ohne sich dabei einzuschränken, sowie ausreichend Schlaf.  

Fazit:  

Wenn er metastasiert hat, sind die Heilungschancen bei Brustkrebs zwar gering – dennoch kann die Erkrankung mit einer fein abgestimmten Therapie in Schach gehalten und ein Fortschreiten oft über mehrere Jahre verlangsamt, wenn nicht sogar vorübergehend aufgehalten werden. Die Behandlung der Wahl ist dabei meist die Antihormontherapie, die abhängig von den Eigenschaften des Tumors und des Hormonstatus der Patientin mit verschiedenen Medikamenten erfolgen und die Lebenserwartung bei Brustkrebs deutlich verlängern kann. Vor allem eine Kombinationstherapie mit einem Aromatasehemmer und einem CDK4/6-Inhibitor hat sich in Studien als wirksam erwiesen: Sie kann bei postmenopausalen Patientinnen und - nach vorheriger Gabe eines GnRH-Analogonvos zur Unterdrückung der Östrogenproduktion - auch bei prämenopausalen Patientinnen - die Zeit ohne ein Voranschreiten der Erkrankung und bis zur Durchführung einer Chemotherapie teilweise deutlich verlängern. (16) 

Literatur / Quellen:  

1. Gesundheitsinformation.de. "Metastasierter Brustkrebs." Verfügbar unter: https://www.gesundheitsinformation.de/metastasierter-brustkrebs.html#:~:text=Bei%20einem%20Brustkrebs%20mit%20Fernmetastasen,mit%20sogenannten%20zielgerichteten%20Therapien%20behandeln 

2. Deutsche Gesellschaft für Senologie. "CDK 4/6-Inhibitoren für alle hormonrezeptor-positiven Patientinnen mit Fernmetastasen." Verfügbar unter: https://www.senologie.org/aktuelles/pressemitteilungen/detail/cdk-4-6-inhibitoren-fuer-alle-hormonrezeptor-positiven-patientinnen-mit-fernmetastasen#:~:text=Neue%20Medikamente%20wie%20sogenannte%20CDK4,vor%20(hormonrezeptor%2Dpositiv)  

3. Deutsche Krebsgesellschaft. "Strahlentherapie bei Brustkrebs." Verfügbar unter: https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/krebsarten/brustkrebs/therapie/strahlentherapie.html 

4. Leben mit Brustkrebs. "Chemotherapie bei fortgeschrittenem/metastasiertem Brustkrebs." Verfügbar unter: https://www.leben-mit-brustkrebs.de/fortgeschrittener-metastasierter-brustkrebs/chemotherapie 

5. Deutsche Krebsgesellschaft. "Hormontherapie bei Brustkrebs." Verfügbar unter: https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/krebsarten/brustkrebs/therapie/hormontherapie.html 

6. Krebsinformationsdienst. "Hormontherapie bei Brustkrebs." Verfügbar unter: https://www.krebsinformationsdienst.de/tumorarten/brustkrebs/hormontherapie.php 

7. Deutsche Krebsgesellschaft. "Tumorbiologie bei Brustkrebs." Verfügbar unter: https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/krebsarten/brustkrebs/tumorbiologie.html#:~:text=Ausgedr%C3%BCckt%20wird%20dies%20durch%20die,Hormonrezeptor-positiv%20(HR%2B)  

8. Brustkrebs.de. "HER2-positiver Brustkrebs." Verfügbar unter: https://www.brustkrebs.de/her2  

9. mamazone e.V. "Aromatasehemmer bei Brustkrebs." Verfügbar unter: https://www.mamazone.de/brustkrebs-behandeln/neu-antihormontherapie/aromatasehemmer/ 

10. mamazone e.V. "Aromatasehemmer bei Brustkrebs." Verfügbar unter: https://www.mamazone.de/brustkrebs-behandeln/neu-antihormontherapie/aromatasehemmer/ 

11. Mamma Mia! "Antihormontherapie bei metastasiertem Brustkrebs." Verfügbar unter: https://mammamia-online.de/brustkrebs/metastasierter-brustkrebs/antihormontherapie/ 

12. mamazone e.V. "Zielgerichtete Therapien bei hormonrezeptor-positiven Tumoren." Verfügbar unter: https://www.mamazone.de/brustkrebs-behandeln/zielgerichtete-therapien/hormonrezeptor-positive-tumore/ 

13. Deutsche Gesellschaft für Senologie. "CDK 4/6-Inhibitoren für alle hormonrezeptor-positiven Patientinnen mit Fernmetastasen." Verfügbar unter: https://www.senologie.org/aktuelles/pressemitteilungen/detail/cdk-4-6-inhibitoren-fuer-alle-hormonrezeptor-positiven-patientinnen-mit-fernmetastasen#:~:text=Neue%20Medikamente%20wie%20sogenannte%20CDK4,vor%20(hormonrezeptor-positiv)  

14. selpers. "Behandlung von metastasiertem Brustkrebs: Zielgerichtete Therapien." Verfügbar unter: https://selpers.com/lektion/behandlung-von-metastasiertem-brustkrebs-zielgerichtete-therapien/ 

15. Leben mit Brustkrebs. "Zielgerichtete Therapien bei fortgeschrittenem/metastasiertem Brustkrebs." Verfügbar unter: https://www.leben-mit-brustkrebs.de/fortgeschrittener-metastasierter-brustkrebs/zielgerichtete-therapien 

16. Mamma Mia! "Hormonrezeptor-positiver metastasierter Brustkrebs." Verfügbar unter: https://mammamia-online.de/leben-mit-krebs/medizin/hormonrezeptor-positiver-metastasierter-brustkrebs/  

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